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Reisebericht nach Hamar - der 2. Tag

ShamuUi, schon um 7.30 h mussten wir uns beim Bus zur Abfahrt besammeln. Unmenschlich, aber schliesslich lagen heute noch einmal ca. 850 km Fahrt vor uns.

Unser Zeitplan war eng berechnet, um 12.00 h mussten wir am Flughafen in Göteborg sein, da unser 2. Chauffeur Thomas von da aus zurück in die Schweiz flog.

 Und wie das so ist, bereits nach wenigen Kilometern waren wir im stockenden Kolonnenverkehr. Da blieb keine Zeit mehr für eine Pause - bis Martin unbedingt pinkeln musste... Dankbar haben sich einige beim McDonald einen Kaffee oder einen Latte Macchiatto geholt und weiter gings. Wohl für alle, bis auf die Fernbedienung des Navigationssystems, welche genau von diesem Zeitpunkt an unauffindbar war. Wir haben den ganzen Bus auf den Kopf gestellt, aber dieses kleine dafür extrem wichtige Kästchen blieb verschollen.

 Trotz allem, fast pünktlich haben wir den fast ebenso kleinen Flughafen ausserhalb von Göteborg gefunden und Thomas pünktlich abgeliefert. Eigentlich wollten wir die Gunst der Stunde nutzen und uns dort gleich verpflegen. Leider hat dann die Kasse den Geist aufgegeben und somit wurden auch keine Lebensmittel mehr verkauft. Auch kein Drama, in unserem Bus lagerten ja noch einige Schätze welche entdeckt werden wollten.

Die Zeit im Bus haben wir uns wieder mit schlafen, Karten spielen, Essen, plaudern, Musik hören und Video schauen vertrieben. Wobei, da mussten wir entdecken, dass die Geschmäcker doch weit auseinandergehen. Nach einigen Komödien wurde eine moderne Version von Dracula eingeschoben - ui, vor allem im hinteren Teil des Buses wähnte man sich eher im Kriegsgebiet wie auf Klassenfahrt.

Wer zwischen den grossen Buchstaben noch eine Lücke fand, genoss die unglaublich schöne Aussicht auf das Meer, auf gewaltige Fjorde und eine wilde aber faszinierende Landschaft. Dank dem Navigationssystem von Martin haben wir dann gegen 19.45 h Hamar erreicht und konnten unsere Zimmer im Scandic Hotel in Empfang nehmen.

 By the way, da war ja irgendwo noch ein Zoll... Und wer mitbekommen hat, wieviele Formulare wir ausfüllen lassen mussten, wird sicher schmunzeln, dass wir ohne jegliche Kontrolle über den Zoll gelassen wurden. Einzig den blauen Besenwagen mit AG-Nummer wollten die Zöllner etwas genauer anschauen... 

Morgen stehen die Tierarztkontrolle und das 18-Minütige Training und einige Fototermine im Tenue an. A propos Fotos, heute erreichte uns eine Anfrage seitens unseres Ausrüsters HI-Pro, der uns um Fotos bat, um das Swiss Agility Team an den Swiss Indoors in Basel, dem grössten Tennisturnier in der Schweiz auf Grossleinwand zu präsentieren. Darüber freuen wir uns natürlich sehr, ist es doch ein weiterer Schritt, unseren Sport voranzutreiben.

Weitere Fotos in der Fotogalerie.


 


Offizieller Ausrüster

 


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